Ohrum in alten Zeiten

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Ohrumer Chronik

Gedenkstein Sachsentaufe Erste urkundliche Erwähnung Orheims im Jahre 747 aufgrund seiner geografischen günstigen Lage als Lagerburg für Heerestruppen.
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Abbildung Buchdeckel

Das Buch zur Ohrumer Chronik!

Verfasst von Elisabeth Reifenstein und in 1997 herausgegeben von der Gemeinde Ohrum beschreibt dieses Buch auf knapp 700 Seiten die interessante Geschichte Ohrums.
Einige wenige Exemplare sind noch vorhanden und können für einen Kostenbeitrag von 30,- Euro beim Bürgermeister, Herrn Martin Kokon, oder beim allgemeinen Verwaltungsvertreter, Herrn Olaf Kosel, erworben werden.
Gruppe aus SZ, die Taufstelle bestaunt

Taufstelle der Sachsentaufe bestaunt

Ohrum. Ein ehemaliger Abiturientenjahrgang aus Salzgitter hatte sich unter der Leitung von Herrn Dr. Berner als Höhepunkt des diesjährigen Klassentreffens eine historische Führung in Ohrum ausgesucht. Ortsheimatpfleger Wilfried Wolf empfing die Gruppe an der Kirche und führte die geschichtsinteressierten Senioren auf den Spuren Karls des Großen durch den alten Ortskern, zeigte die Taufstelle der Sachsentaufe am ehemaligen Okerlauf und die Kirche, die als Folge dieses Ereignisses vor rund 1.000 Jahren erbaut worden ist. Einige Teilnehmer kamen aus dem Staunen nicht heraus, als sie erfuhren, dass mit dieser Massentaufe in Ohrum seinerzeit ein Stück Weltgeschichte geschrieben wurde, die ihnen mit Anschauungstafeln und kleinen Anekdoten gut verständlich von Wilfried Wolf vermittelt wurde. Zufrieden fuhr die Gruppe nach rund zwei Stunden wieder Richtung Heimat mit der Aussage, diesen historischen Ort im Landkreis Wolfenbüttel gut in Erinnerung zu behalten.
Für Gruppen mit Interesse an Geschichte steht der Ortsheimatpfleger auf Anfrage gern zur Verfügung. Das Foto zeigt die Gruppe auf dem alten „Deitweg“, der aus dem Rheinland kommend Richtung Elbe führte.
Foto: privat

aus Wolfenbütteler Schaufenster Ausgabe 26/2019.

Geschichtliche Funde

Durch einen Zufallsfund im Jahre 2000 alterte der Ort plötzlich um 600 Jahre. Archäologen fanden Tonscherben und zwei Öfen zur Bronzeverarbeitung aus dem zweiten Jahrhundert nach Christus.
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